Die Dünen von Maspalomas sind ein natürliches und geschütztes Gebiet im Süden der Insel Gran Canaria, genauer gesagt im Gemeindegebiet von San Bartolomé de Tirajana. Es liegt ganz in der Nähe des Palmitos-Parks.
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Es handelt sich um ein einzigartiges Dünengebiet auf der Insel, denn auf ganz Gran Canaria gibt es kein anderes ähnliches Dünenhabitat, so dass die Inselregierung dieses besondere Naturschutzgebiet seit 1994 durch zahlreiche Gesetze schützt.
Das Naturschutzgebiet der Dunas de Maspalomas
Das besondere Naturschutzgebiet der Dünen von Maspalomas, das sich über eine Fläche von mehr als 400 Hektar erstreckt, besteht aus drei verschiedenen Naturelementen, von denen jedes einzelne unbeschreibliche Eigenschaften und Schönheit besitzt. Erstens kann man einen Raum mit weiten Wanderdünen und festen Dünen erkennen, zweitens kann man die Überreste eines großen Palmenhains sehen und drittens finden wir La Charca, eine Küstenlagune, die diesem natürlichen Raum einen subtilen und paradiesischen Touch verleiht.
In Bezug auf die Flora und Fauna der Dünen von Maspalomas ist zu erwähnen, dass diese Arten sowohl durch regionale als auch durch nationale Gesetze streng geschützt sind. In diesem Sinne findet man hier zahlreiche Insekten, von denen viele aus der afrikanischen Fauna stammen, sowie Reptilien, die in warmen und feuchten Umgebungen leben. Eines dieser Beispiele ist der Fall der Rieseneidechse auf Gran Canaria.
Nicht in meinen kühnsten Träumen hätte ich mir vorstellen können, dass die Dünen von Maspalomas so majestätisch und beeindruckend sind, wie sie sind. Nicht einmal eine Million Fotos können Ihnen eine Vorstellung von der Höhe, der Erhabenheit und der imposanten Natur dieses kleinen Ortes in der Welt und dieses großartigen Ortes in unserem Land geben. Wenn mich Gran Canaria mit seinen Kontrasten und Landschaften überrascht hat, ist Maspalomas zweifellos ein Ort, den ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können.
Mit dem Aufkommen des Strandes Playa del Inglés hat auch der Tourismus auf Gran Canaria zugenommen, jedoch ist die Dünenlandschaft größtenteils geschützt. Dies hat den Nachteil, dass fast kein neuer Sand transportiert wird, um die Sandhügel natürlich zu erhalten. Heute liegen die Dünen weiter südlich als noch vor 40 Jahren, als sich die Sanddünen noch viel weiter nach Norden ausdehnten.
Der goldene Sand besteht aus pulverisiertem Kalk und Muscheln, ergänzt durch vulkanischen Sand. Trotz des vorherrschenden Sandes ist noch Vegetation zu sehen. Wenn man die Dünen zum ersten Mal sieht, dann denkt man sofort an die Sahara wegen der schönen Sanddünen. Der Blick auf die Dünen ist jeden Tag anders, im Volksmund heißt es deshalb „Wanderdünen“.
Wenn man von der Paseo Costa Canario, der Promenade, auf die Dünen schaut, denkt man, jetzt nehme ich einen kurzen Weg zum Strand. Ich habe es einmal mittags probiert, und das war das letzte Mal, dass ich es versucht habe. Der Schein trügt, es scheint eine Ewigkeit zu dauern, bis man endlich das erfrischende Meer am blauen Horizont auftauchen sieht, wenn man die Wanderung begonnen hat.
Wenn Sie sich entscheiden, Ihren Urlaub auf Gran Canaria zu buchen, sollten Sie den Wert der natürlichen Schönheit berücksichtigen. Ein Spaziergang durch diese wunderschöne Dünenlandschaft ist auf jeden Fall zu empfehlen. Seien Sie sich bewusst, dass der Weg sehr anstrengend ist, aber die Aussicht ist es wert. Es wird empfohlen, ausreichend Wasser mitzunehmen, um eine Dehydrierung zu vermeiden, und nicht barfuß zu laufen.
Vergessen Sie Ihren Fotoapparat oder Ihre Videokamera nicht, damit Sie schöne Erinnerungen an diese einzigartige Dünenlandschaft haben. Die Dünen befinden sich zwischen Maspalomas und dem Strand Playa del Inglés. Die Dünen von Maspalomas enden in einem einzigartigen Naturschutzgebiet namens La Charca.